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    Hier finden Sie unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen

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Wie viel kostet eine 4-Zimmer-Wohnung in Hamburg?

Hamburg gehört zu den großen Metropolen in Deutschland. Wohnraum wird stark nachgefragt, was sich auf den Mietpreis auswirkt. Laut Mietpreisspiegel kosten die Mieten 2021 für 4-Raum-Wohnungen in Hamburg knapp 40 Prozent über dem deutschen Durchschnitt. Dabei unterscheiden sich die Preise deutlich. Sie liegen zwischen 8,50 Euro und gut 21 Euro pro Quadratmeter. Entscheidend für den Mietpreis sind die Lage und die Ausstattung der Wohnung.

4-Raum-Wohnungen gibt es in Hamburg in den verschiedensten Grundrissen. Sie besitzen eine Fläche zwischen 65 und rund 200 Quadratmetern. Auch beim Immobilienkauf unterscheiden sich die Quadratmeterpreise erheblich. Attraktive Etagenwohnungen kosten teilweise weniger als 4.000 Euro pro Quadratmeter. Diese 4-Raum-Wohnungen sind nicht selten in Häusern zu finden, die in Hamburg noch nicht energetisch saniert wurden. Bedenken Sie, dass Energieträger wie Öl durch die Klimapolitik der Regierung zukünftig deutlich teurer werden. Außerdem entstehen Kosten für energetische Sanierung, die Sie als Wohnungseigentümer anteilig mittragen müssen. 4-Raum-Wohnungen in einem KfW-Effizienzhaus kosten am Stadtrand von Hamburg ab 6.000 Euro pro Quadratmeter. Hier erhalten Sie zusätzlich eine Förderung vom Staat. Nach oben gibt es kaum Grenzen.



Wie viel kostet eine Wohnung in Hamburg?

Die Preise für eine Wohnung in Hamburg hängen von vielen Faktoren ab. Die Lage, die Ausstattung und der Renovierungsstand spielen eine Rolle, was eine Immobilie kostet. Außerdem sollten Sie die Nebenkosten im Blick behalten. Die Betriebskosten für Heizungen auf der Basis von fossilen Brennstoffen dürften in den kommenden Jahren deutlich steigen.

Generell kostet eine Wohnung in Hamburg deutlich mehr als in anderen Regionen Deutschlands. Gegenüber dem Durchschnitt müssen Mieter mit knapp 40 Prozent höheren Kosten für gleichwertigen Wohnraum rechnen. Die Immobilienpreise hängen stark von der Lage ab. Günstige Objekte finden Sie vor allem am Stadtrand, etwa in den Stadtteilen Cranz, Neuenfelde oder Neugraben-Fischbek. Die Miete für Wohnungen in Hamburgs Szenestadtteilen wie Eimsbüttel, Eppendorf oder Blankenese kostet teilweise bis zu fünf Euro pro Quadratmeter mehr als in den Randgebieten. Besonders teuer sind Hoheluft-West, Harvestehude, die Altstadt und die Hafen-City.

Wie viel kostet ein Quadrat­meter Grundstück in Hamburg?

Die Grundstückspreise hängen von verschiedenen Faktoren ab. Eines der wichtigsten Kriterien ist der Bodenrichtwert, welcher regelmäßig von einem Gutachterausschuss festgelegt wird. Je besser die Lage ist, desto mehr kostet ein Grundstück in Hamburg. Die Preise werden pro Quadratmeter berechnet, wobei Bauland grundsätzlich teurer als andere Flächen ist. Die Bodenbeschaffenheit, Zufahrtsmöglichkeiten, Ausrichtung und die Erschließung eines Grundstücks entscheiden ebenfalls über die Kosten.

Das teuerste Bauland gibt es in München, aber auch ein Grundstück in Hamburg kostet vergleichsweise viel. Die Preise stiegen in den vergangenen Jahren aufgrund des weniger werdenden Baulands extrem. Der Bodenrichtwert für erschlossene Grundstücke lag im September 2021 in Hamburg bei 873,23 Euro pro Quadratmeter und stieg damit innerhalb eines Jahres um fast 17 Prozent. Am günstigsten ist Bauland, das am Rand der Stadt liegt. Hier kosten sie knapp unter 600 Euro pro Quadratmeter. Zu den Stadtteilen, in denen Bauland besonders günstig ist, gehören Finkenwerder, Langenbek und Rönneburg. Mit mehr als 1.650 Euro gehören Rotherbaum und Harvestehude zu teuren Stadtteilen.

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Wie hoch ist der Quadrat­meter­preis in Hamburg?

Die Quadrat­meter­preise für Neubauten steigen in Hamburg weiterhin deutlich an. 13.8 Prozent teurer wurden die neuen Immobilien binnen eines Jahres. Auch bei Bestands­immobilien verfestigte sich der Trend zu höheren Preisen, wenngleich die Teuerung hier mit 7,2 Prozent etwas moderater ausfiel. Im Durchschnitt mussten Käufer 2021 rund 5.000 Euro pro Quadratmeter für Ein- oder Zwei­familien­häuser bezahlen.

Dabei unterscheiden sich die Quadratmeterpreise in Hamburg erheblich. Die Faustregel: Je weiter ein Haus vom Zentrum entfernt ist, desto günstiger ist es. Die Quadratmeterpreise für Wohnungen sind in Hamburg mit 5.700 Euro etwas höher als für Häuser. Sie stiegen binnen eines Jahres mit 12,3 Prozent für Neubauten und 13,3 Prozent für den vorhandenen Bestand ebenfalls deutlich. Am teuersten sind Immobilien in Harvestehude, Hafencity, Nienstedten und Othmarschen. Auch Rotherbaum, St. Georg und Uhlenhorst sind vergleichsweise teuer. Hier liegen die Quadratmeterpreise zwischen 10.000 und 16.300 Euro. Im Umland von Hamburg lassen sich Immobilien finden, die teilweise 40 bis 50 Prozent günstiger sind.